So gelingt Remote-Führung, das virtuelle Führen auf Distanz

Virtuelle Teams

Teambildung ist vor allen Dingen vorteilhaft, wenn es um Dinge wie Abläufe geht oder klare Zuständigkeiten. Auch Kommunikation und der Aufbau von Bindungen mit Verbrauen sind wichtig, damit keine Isolation aufkommt.

Auch wenn es neue Mitglieder in einem Team gibt, brauchen sie zusätzlich Aufmerksamkeit und in der Anfangszeit zusätzliche Anleitung. Dabei ist es unabhängig, ob es um Einarbeitung im Büro oder Home Office geht. Deshalb ist es wichtig, dass gerade im Bereich der Remote Arbeit ein fester Ansprechpartner zur Verfügung gestellt wird.

Wie sieht es mit geregelten Arbeitszeiten aus?

Es ist natürlich sehr einladend für Remote Teams, dass man seine Arbeitszeiten flexibel gestalten kann. Das klingt zwar im ersten Moment sehr positiv. Es kann aber auch schnell außer Kontrolle geraten. Es kann schnell dazu kommen, das man seine Arbeit spät beginnt, sich weniger gut konzentrieren kann und auch Meetings verpasst werden. Das führt langfristig zu erhöhtem Stress und zu wenig Erholung. Burnout ist dann vorprogrammiert. Deshalb ist es wichtig, dass auch flexibel Arbeitszeiten ihre Grenzen haben.

Wie kann ein Team auf Distanz geführt werden?

Zuerst einmal braucht es eine Führungskraft und auch Mitarbeiter, die motiviert sind. Es ist wichtig, dass zuverlässige Absprachen getroffen werden und eine technische Ausstattung geschaffen wird, die auf die Anforderungen zugeschnitten wird. Das betrifft die Bereiche Home Office und Remote arbeiten. Das ist dann der Bereich, den man Remote Leadership nennt.

Was braucht es für Skills, wenn man sein Team Remote führen möchte?

Ein Remote Leader muss in der Lage sein, dass er sich selbst gut organisiert. Er muss auch über seine IT- Experten auf Distanz eine Übersicht behalten. Nur so kann er sein Team gut führen.

Was sind klassische Fehler, wenn es um Remote Leadership geht?

Oftmals ist eine mangelhafte oder fehlende Kommunikation ein großes Problem. Auch nicht vorhandene Vereinbarungen und Strukturen sind ein großes Problem, da Mitarbeiter nicht wissen, was von ihnen verlangt wird. Deshalb ist es wichtig, dass gerade Teamleader im Remote Bereich Präsenz zeigen.

Warum auch der persönliche Kontakt wichtig ist?

Gerade wenn Mitarbeiter remote arbeiten, ist es wichtig, dass man sich ab und an einmal zu Gesicht bekommt. Die virtuelle Gestik und Mimik reicht bei langem nicht ans Original. Deshalb ist es wichtig, dass man sich ab und an einmal in die Augen schauen kann.

Wenn man sich persönlich in die Augen schauen kann, ist es einfacher, gemeinsame Zielvorlagen zu treffen, eine Bestandsaufnahme zu machen und auch Optimierungen zu machen.

Ob es ein regelmäßiges Meeting ist, bei dem man sich mit den Mitarbeitern in einem Video Call trifft oder die Mitarbeiter ab und an ins Büro ruft, es hilft enorm bei der internen Kommunikation. So wird auch das Team besser zusammengefügt. Es gibt hier verschiedene Möglichkeiten wie einen Kaffeeklatsch oder dergleichen, um das Team mehr zusammen zu fügen.

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